Manchmal geht bei mir die Arbeit vor. Gestern war so ein Tag. Ich muss heute nachmittag eine Präsentation halten und habe gestern bis nachts um 2 Uhr noch daran gesessen. Ich habe heute morgen noch daran gesessen. Ich bin mal gespannt, wie das nachher abläuft.
Ansonsten geht es heute Abend wieder Party machen. Samstag treffe ich mich mit einer guten Freundin zum Eisessen. Und am Sonntag gibt es Sushi mit meinem besten Freund zusammen. Ich bin mal gespannt.Er liegt mir schon seit Tagen in den Ohren, dass es so viel zu erzählen gibt und wir uns viel zu selten sehen.
Gleich geht's hier wieder weiter. Daher wünsche ich Dir schon mal ein schönes Wochenende, falls wir uns nicht mehr sehen. Genieß das schöne Wetter ;)
Ein Tagebuch. Ein kleiner Blog über die alltäglichen Dinge, die mich beschäftigen, über die besonderen Momente in meinem Leben und über Gedanken, die ich mir zwischendurch mache.
Freitag, 14. Juni 2013
Mittwoch, 12. Juni 2013
Blindflug
Momentan herrscht in dem Projekt, in dem ich arbeite, eine sehr merkwürdige Stimmung. Ich weiß, es ist noch viel zu tun bis zum Ende des Projekts, aber niemand gibt mir Aufgaben. Unser bisheriger Projektleiter wird uns demnächst verlassen, weil es wohl Differenzen zwischen ihm, dem Kunden und einigen Consultants gibt.
Differenzen, die wir hier im Backoffice nicht wirklich nachvollziehen können. Er hat immer Ruhe ins Projekt gebracht, hat das Chaos, dass vorher im Projekt geherrscht hat, strukturiert und jeder wusste, was er zu tun hatte. Dass das mit Mehraufwand verbunden war, ist ja logisch. Aber nicht alle wollten das wohl mit tragen, weil das für sie persönlich zu viel Aufwand bedeuten würde.
Man hat ihm schon angemerkt, dass ihn das immer mehr genervt hat. Ich bin ihm also nicht böse, dass er das Projekt verlässt. Es ist wohl tatsächlich besser so für ihn. Aber besser wird es für das Projekt dadurch wohl nicht.
Wir haben noch ca. ein halbes Jahr vor uns. Und keiner weiß, wo wir stehen und welcher Weg noch vor uns liegt. Es gibt keinen vernünftigen Status, weil sich einige Leute einfach weigern, etwas verbindliches zu sagen. Und es gibt noch nicht einmal einen Projektplan, weil sich diese Leute eben weigern, etwas zuzusagen.
Das Projekt an sich läuft ja anscheinend ganz gut. Zumindest kriegen wir gutes Feedback von den Personen und Abteilungen, bei denen wir schon waren. Nur wie es weiter geht, ob es alles zu machen ist, oder ob wir vielleicht irgendwo gegensteuern müssen, kann uns gerade keiner sagen.
Differenzen, die wir hier im Backoffice nicht wirklich nachvollziehen können. Er hat immer Ruhe ins Projekt gebracht, hat das Chaos, dass vorher im Projekt geherrscht hat, strukturiert und jeder wusste, was er zu tun hatte. Dass das mit Mehraufwand verbunden war, ist ja logisch. Aber nicht alle wollten das wohl mit tragen, weil das für sie persönlich zu viel Aufwand bedeuten würde.
Man hat ihm schon angemerkt, dass ihn das immer mehr genervt hat. Ich bin ihm also nicht böse, dass er das Projekt verlässt. Es ist wohl tatsächlich besser so für ihn. Aber besser wird es für das Projekt dadurch wohl nicht.
Wir haben noch ca. ein halbes Jahr vor uns. Und keiner weiß, wo wir stehen und welcher Weg noch vor uns liegt. Es gibt keinen vernünftigen Status, weil sich einige Leute einfach weigern, etwas verbindliches zu sagen. Und es gibt noch nicht einmal einen Projektplan, weil sich diese Leute eben weigern, etwas zuzusagen.
Das Projekt an sich läuft ja anscheinend ganz gut. Zumindest kriegen wir gutes Feedback von den Personen und Abteilungen, bei denen wir schon waren. Nur wie es weiter geht, ob es alles zu machen ist, oder ob wir vielleicht irgendwo gegensteuern müssen, kann uns gerade keiner sagen.
Montag, 10. Juni 2013
Fail better!
Chris Hardwick, american comedian, actor, musician |
Chris Hardwick trifft damit ziemlich genau das, was ich auch denke. Es geht im Leben nicht darum, möglichst einfach und ohne Schwierigkeiten durch zu kommen. Es geht darum, sich den Dingen zu stellen, die einem im Weg sind. Ab und zu fällt man. Manchmal steht man direkt wieder auf. Manchmal bleibt man eine Weile liegen und steht später wieder auf. Aber das Wichtige dabei ist, dass man aufsteht.
In meiner Welt sind wir alle Helden in unseren eigenen Geschichten. Wir leben unser Leben und machen das Beste draus. Jeder von uns hat seine eigenen Herausforderungen und Schwierigkeiten. Aber am Ende schaffen wir es doch irgendwie.
Ich wünsche Dir einen schönen Start in die neue Woche. Kopf hoch ;)
Abonnieren
Posts (Atom)